Klaus Sonnenschein - lieh seine Stimme unter anderem:
Danny DeVito; Morgan Freeman; Bob Hoskins; John Goodman; Gene Hackman; William Shatner; Danny Aiello; Brian Cox; Joe Don Baker; Ned Beatty; Brian Dennehy; Danny Glover; Graham Greene; Jeffrey Jones; Christopher Lee; Michael Lerner; Rip Torn; Joe Viterelli; Jean Yanne; Alun Armstrong; Sir Sean Connery; Dennis Farina; Julian Glover; Peter Michael Goetz; Judd Hirsch; David Huddleston; Kris Kristofferson; Philippe Nahon; Leslie Nielsen; Sidney Pollack; Kenny Rogers; Mike Starr; Burt Young; Diego Abatantuono; Jerry Adler; John Amos; Stanley Anderson; Jack Angel; Pedro Armendáriz Jr.; John Ashton; Fred Asparagus; John Astin; John Aylward; Gerry Bamman; Alan Bates; John Beasley; Jean Benguigui; Colin Blakely; Ernest Borgnine; Philip Bosco; Tom Bower; David Bowers; Rodger Boyce; Jean-Pierre Castaldi; Michael Chapman; Federico Chentrens; Dominic Chianese; Kevin Conway; Tim Conway; Jim Cummings; Tony Curtis; Lawrence Dane; Richard Dawson; Dom DeLuise; George Dickerson; Charles Dierkop; Badja Djola; Richard Dreyfuss; Kevin Dunn; Charles Durning; George Dzundza; Steve Eastin; Tom Ewell; Bernard Farcy; Edward Faulkner; Gregor Fisher; Dennis Franz; Sonny Jim Gaines; Michel Galabru; James Garner; Peter Gerety; Bruce Glover; Voyo Goric; Louis Gossett, Jr.; Vincent Guastaferro; Bob Gunton; Mischa Haussermann; Tony Haygarth; David Hemmings; Howard Hesseman; Robert Hooks; Bernard Horsfall; Eddie Jones; Richard Jordan; Stacy Keach;
uvm.
Geboren: 1935
Gestorben: 2019
Alter: 84
Sprachen:
Deutsch
Dialekt:
keiner bekannt
Sprachproben von Klaus Sonnenschein
Klaus Sonnenschein - Bericht Wiliam Forester:
Klaus Sonnenschein - Hörbuch Fluch der Unsterblichkeit:
Klaus Sonnenschein - Hörbuch:
Klaus Sonnenschein - Off Sprecher:
Videoproben von Klaus Sonnenschein
Klaus Sonnenschein:
Klaus Sonnenschein:
geboren 13. Juni 1935 in Berlin; gestorben 19. April 2019 in Berlin war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Dialogbuch- und Drehbuchautor.
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist. außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat.
es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen.
wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung. irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft.
eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen.
Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender.
körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen.
die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich.
liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort
und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben.
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen
ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen,
die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal
umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort 'und' und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein
paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immer noch.Weit hinten,
hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen
Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext,
ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob
sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße,
der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre,